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14.01.2013 - LACDJ Baden-Württemberg Übersicht | Drucken

CDU-Juristen fordern: Qualität des Rechtswesens durch amtsangemessene Besoldung sichern

Landesvorsitzender Dr. Graf: "Richterschaft muss vor weiteren Einkommensverlusten bewahrt werden!"

Auf seiner diesjährigen Klausurtagung hat sich der Vorstand des LACDJ Baden-Württemberg angesichts der aktuellen und erneuten Kürzungen der Besoldung von Richtern und Staatsanwälten, welche vor allem auch junge Berufseinsteiger erheblich treffen, strikt gegen die aktuelle und jede weitere Besoldungskürzung gewandt.

Bereits die Neueinstellungen der vergangenen Jahre haben - so der Landesvorstand in seiner einstimmigen Entschließung - gezeigt, dass die früher stattgefundene "Bestenauslese" mit dem Ziel des Berufswegs zur Justiz in Baden-Württemberg nicht mehr stattfindet; stattdessen wendet sich die übergroße Mehrheit der besonders gut bewerteten Assessoren mit ihrem neuen Berufsziel der Industrie und Rechtsanwaltschaft zu. Die zum Jahresende in Kraft getretenen Änderungen der Beihilfe treffen aber auch alle Staatsanwälte und Richter, die sich konkret als Besoldungskürzungen auswirken.


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LACDJ-Pressemitteilung vom 14.01.2013
 


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